DAS TIER

geweih

Der Rothirsch - prächtig & majestätisch

Die rötliche Färbung seines Felles ist namensgebend für den Rothirsch, unter der Jägerschaft auch als Rotwild bezeichnet. Die Färbung des Haarkleides variiert im Laufe des Jahres. In den Sommermonaten zeigt es sich in einem rotbraunen Haselnusston. Bis zum Winter verfärbt es sich in graugelb bis graubraun. Das Winterfell ist zudem struppiger und besitzt unter den Haaren ein dichtes Wollhaar. Männchen und Weibchen unterscheiden sich in der körperlichen Entwicklung. Während das weibliche Tier bereits mit rund zwei Jahren ausgewachsen ist, erreicht das männliche Tier erst zwischen dem siebten und achten Lebensjahr seine finale Größe.

Sein großes, weit verzweigtes Geweih macht ihn besonders markant in seiner Erscheinung. Getragen wird das selbige ausschließlich von den männlichen Vertretern seiner Gattung. Der fast schon majestätisch anmutende Kopfschmuck, in Fachkreisen auch „Stirnwaffe“ genannt, bringt ihm auch den Beinamen „König der Wälder ein“. Im mitteleuropäischen Raum ist der Rothirsch eines der größten freilebenden Wildtiere.

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Mehr als 'nur' Kopfschmuck - der Rothirsch und sein Geweih

Einmal pro Jahr wird das Geweih zwischen Februar und April abgeworfen. Im Anschluss daran setzt unmittelbar die Neubildung ein und ist innerhalb von ca. fünf Monaten abgeschlossen. Im Gegensatz zum männlichen Tier, trägt die Hirschkuh kein Geweih; weshalb sie auch als Kahlwild bezeichnet wird. Generell lebt das Rotwild im sozialen Gefüge eines Rudels. Beim Kahlwild wird das Rudel, bestehend aus Muttertieren, Jungtieren und Kälbern, durch ein Leittier angeführt.

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